Neue Highlights bei Langer Nacht der Forschung 2024 in OÖ

Gruppenfoto der Teilnehmer vor dem Plakat der Langen Nacht der Forschung. Die Personen halten Schilder in den Händen, auf die die Infodaten der LNF gedruckt sind.
DI Dr. Wilfried Enzenhofer, MBA, Geschäftsführer Upper Austrian Research, Univ.-Prof.in Dr.in Stefanie Lindstaedt, Gründungspräsidentin I:TU, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Univ.-Prof.in Dr.in Alberta Bonanni, Vizerektorin für Forschung der Johannes Kepler Universität Linz, und Ing. Franz Höller, KEBA-Technik-Vorstand
Foto: Land OÖ/Daniel Kauder

Unter dem bundesweiten Motto „Mitmachen. Staunen. Entdecken.“ bietet Oberösterreich bei der elften Auflage der Langen Nacht der Forschung 2024 (#LNF24) am Freitag, 24. Mai 2024 von 17:00 bis 23:00 Uhr ein breit gespanntes LIVE-Programm.

In 10 Regionen in Oberösterreich laden rund 140 Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Technologiezentren und innovative Unternehmen dazu ein, einen Blick in die faszinierende Welt der Forschung zu werfen. Auf Entdecker:innen jeden Alters wartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Einblicken in die Innovationen von morgen. Mit beinahe 700 Forschungsstationen bzw. Programmpunkten wird „Forschung live vor der Haustüre“ geboten.

Umfassende Informationen zum abwechslungsreichen Programm in Oberösterreich sind in der Presseunterlage vom 22.04.2024 zu finden (ZUR PRESSEUNTERLAGE).

Das gesamte Programm der Langen Nacht der Forschung in Oberösterreich ist online unter langenachtderforschung.at/ooe.

Vor einem großen Plakat der Langen Nacht der Forschung sind Stehtische aufgebaut. Dahinter stehen die Teilnehmer der Pressekonferenz und beantworten die Fragen der Pressevertreter.
Foto: Land OÖ/Daniel Kauder

Kurzportraits der Regionen in Überblick:

Zentraler Hotspot im Mühlviertel ist der Softwarepark Hagenberg mit dem Blickpunkt auf die IT. Hier wird spürbar, wie Digitalisierung viele Bereiche unseres Lebens revolutioniert – vom Bezahlen in der Gastronomie über die Wildtiersuche mittels Drohnen bis hin zum Autonomen Fahren.

Im Traunviertel präsentiert sich neben Steyr erstmalig die Region Kirchdorf und entführt insbesondere in die Welt von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) mit Angeboten für jede Altersgruppe: von MINI-MINT zum Einstieg für die Kleinsten, über TEEN-MINT für Jugendliche bis hin zu MAXI-MINT, um das Wissen zu vertiefen.

Das Hausruckviertel ist mit Linz, Wels, Grieskirchen und Mondsee breit in der Region aufgestellt. Allein in Linz warten über 230 Forschungsfragen darauf, beantwortet zu werden. In der Region Mondsee ist das Forschungsinstitut für Limnologie der Universität Innsbruck zentraler Standort mit dem Schwerpunktthema Umwelt.

Flächendeckend präsentiert sich das Innviertel mit den Regionen Braunau, Ried und Schärding mit seinen innovationsaktiven Betrieben und einem breiten Programm: von realitätsnahen Flugsimulationen inklusive Nachtsichttraining bis hin zu robotergestützten Systemen für komplexe Operationen.

Die Lange Nacht der Forschung wird bundesweit ausgetragen. In Oberösterreich wird die Initiative von der Upper Austrian Research GmbH, die Leitgesellschaft für Forschung des Landes Oberösterreich, koordiniert.  

Zur Webseite der Langen Nacht der Forschung: langenachtderforschung.at/ooe